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vater.sein
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17 Oktober, 2004
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            Aufstehen und widersetzen.
             
             
             
             
             
             
 

Am 10-12-2002 fand in Straßburg vor dem "European Court of Human Rights" eine weitere Demonstration statt.

Mir hat es gezeigt, wie sehr in Deutschland mit Recht sichergestellt wird, das wir keinen Fortschritt in Moral und Ethik erzeugen können. Und das betrifft nicht nur das Problem der Trennungskinder.

Das man schon ein Problem ist, wenn man nur anderer Meinung ist. Und damit keinen Anspruch auf seine eigene Persönlichkeit hat. Das werfen wir doch eigentlich immer Diktaturen vor, oder etwa nicht?

Lest mal dazu
Ulrich Sonnemann, ihr werdet überrascht sein,

 

Demonstration vor dem House of Human Rights in Strassburg am 10-12-2002.

Aufstehen und widersetzen | Zitat (folgt)

 

dass der Umgang mit Trennungskindern nicht nur ein Indiz ist.

Jeden Tag wird in Deutschland geltendes Recht gebrochen. Wehrlose werden unterdrückt und um ihr Glück gebracht. Im Auftrag eines scheinheilig demokratischen Volkes.

Die Tatsache, dass alle Strassen gebaut, jeder sein Handy hat oder für alle gesorgt wird (und das auch schon nicht mehr), kann nicht wirklich darüber hinwegtäuschen, dass dies nur Angebote sind, dass permanente Unrecht zu verschleieren. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob es uns hier besser geht als sonstwo. Sonstwo ist HIER.

 



Meiner Tochter und vielen anderen Kindern in diesem Land werden sämtliche Bürgerrechte genommen, wie man sie noch nicht mal Kriminellen nimmt.

Und ich werde nicht ruhen, bis sich das ändert. Mit Handy und Autos kann ich die Liebe zu meiner Tochter nicht beweisen.

Nur damit, dass ich für sie da bin.